Der Him­mel stand offen

Ge­mein­samer Fa­mi­li­en­got­tes­dienst zu Him­mel­fahrt

Bei schöns­tem Mai­wet­ter ver­sam­mel­ten sich am Him­mel­fahrts­tag Gemein­de­mit­glie­der aus Johan­nes­kir­chen- und Mar­tin-Luther-Gemein­de auf einer Wie­se am Schlacht­hof. Unter der Lei­tung von Pfar­rer Johannes Merkel und Pfar­re­rin Nicole Oehler ent­wi­ckel­te sich ein fröh­li­cher Fami­li­en­got­tes­dienst. Eine klei­ne Blech­blä­ser­grup­pe sorg­te für himm­li­sche Klän­ge und Alte wie Jun­ge hat­ten viel Spaß beim gemein­sa­men Sin­gen, Ent­de­cken, Hören und Malen.

Was zieht uns run­ter und macht uns trau­rig? Und was gibt uns Kraft und lässt uns jauch­zen? Für die engs­ten Freund*innen von Jesus waren die­se Tage zwi­schen Ostern und Him­mel­fahrt wie eine ein­zi­ge Ach­ter­bahn der Gefüh­le. Sie ste­hen und bli­cken ein­fach nur in den Him­mel. Bis der Engel kommt und ihre Blick­rich­tung ändert: Schaut nicht nach oben, son­dern nach vor­ne. Die Sache von Jesus geht wei­ter. Jetzt und hier. Mit euch.

Und mit uns allen! Gebet und Gemein­schaft geben Kraft und Mut – für den gemein­sa­men Nach­bar­schafts­raum war der Got­tes­dienst ein wun­der­ba­rer Blick nach vor­ne: Es ist ein­fach schön, zusam­men Gemein­de zu sein!